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In Haus und Garten: Ungebetener Gast: Waschbären friedlich auf Abstand halten

In Haus und Garten

Ungebetener Gast: Waschbären friedlich auf Abstand halten

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    Waschbären sind clever: Sie nutzen menschliche Siedlungen als Nahrungsquelle und Schlafplatz.
    Waschbären sind clever: Sie nutzen menschliche Siedlungen als Nahrungsquelle und Schlafplatz. Foto: Patrick Pleul/dpa

    Sie sehen niedlich aus und amüsieren viele Menschen mit ihrem verspielten Verhalten. Doch Waschbären im eigenen Garten oder Haus will nicht jeder haben. Die Tierschutzstiftung Vier Pfoten gibt Tipps, wie man die nachtaktiven Allesfresser auf Abstand hält - und zwar auf friedliche Weise, ohne sie in Gefahr zu bringen:

    Auf der Suche nach Nahrung und Schlafplätzen

    «Waschbären sind sehr intelligent und haben erkannt, dass menschliche Siedlungen eine angenehme Nahrungsquelle darstellen», sagt Eva Lindenschmidt von Vier Pfoten über die fehlende Berührungsangst der Waschbären uns Menschen gegenüber. Die Allesfresser durchstöberten Abfallbehälter, Komposthaufen und sogar Dachböden nach Nahrung.

    Nicht nur das: Finden sie einen ruhigen Dachgeschossraum, ein Gartenhäuschen oder eine Garage, würden sie auch zu einem Schlafplatz nicht Nein sagen. Und hat ein Tier es sich erst einmal gemütlich gemacht, gesellen sich oft weitere Waschbären dazu, so Lindenschmidt. Wer Haus und Garten nicht mit den kleinen Räubern teilen will, sollte die Zugangsmöglichkeiten und Futterangebote also so gering wie möglich halten.

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