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Renk-Chef Sagel: Die Rüstungsindustrie muss weiter aufrüsten

Verteidigung

Renk-Chef Sagel: „Die Rüstungsindustrie muss weiter aufrüsten“

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    Renk-Chef Alexander Sagel und sein Team fahren die Produktion in Augsburg hoch.
    Renk-Chef Alexander Sagel und sein Team fahren die Produktion in Augsburg hoch. Foto: Robert Gongoll, dpa

    Rüstungsaktien reagieren zunehmend nervös auf internationale Bemühungen, einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine zu erreichen. Weil selbst ein Ende des Krieges möglich erscheint, geben Papiere von Verteidigungsunternehmen auf extrem hohem Niveau immer dann spürbar nach, wenn neue Friedenshoffnungen aufkeimen. Das ist die Logik der Börse. Ihr kann sich die Aktie des Augsburger Panzer- und Marine-Getriebeherstellers Renk nicht entziehen: Mit zuletzt rund 56,5 Euro am Mittwochnachmittag notierte der Wert deutlich unter seinem Höchststand von nahezu 86 Euro von Anfang Juni. Bei dem Börsengang am 7. Februar 2024 lag die erste Notierung der Aktie bei 17,50 Euro und damit ein gutes Stück über dem Ausgabepreis von 15,00 Euro. Wer damals eingestiegen ist, hat prächtig verdient. 

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