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Warum die Autozulieferer so tief in der Krise stecken

Autoindustrie

Warum die Autozulieferer so tief in der Krise stecken

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    Die Autozulieferer durchleben schwierige Zeiten.
    Die Autozulieferer durchleben schwierige Zeiten. Foto: Bernd Weißbrod, dpa

    Zum Beispiel Bosch: Der Autozulieferer mit Sitz im baden-württembergischen Gerlingen hat erst Ende September angekündigt, seinen Sparkurs zu verschärfen. Allein in Deutschland sollen im Mobility-Bereich 9000 Stellen abgebaut werden. Zum Beispiel Webasto mit Sitz in Stockdorf bei München: 2024 hat das international aufgestellte Unternehmen die Zahl seiner Mitarbeitenden um 1300 reduziert. Im Frühjahr wird vermeldet, dass in Deutschland 650 Stellen wegfallen. In der Verwaltung, der Entwicklung und der Produktion.

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