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Erlabrunn: Volle musikalische Präsenz im Jahr der Jubiläen in Erlabrunn

Erlabrunn

Volle musikalische Präsenz im Jahr der Jubiläen in Erlabrunn

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    Ehrungen für Vereinstreue und aktives Singen: Armin Steinmetz (1. Vors.), Karl Stumpf (25 J. aktives Singen), Theo Schmitt (60 J.), Anette Riegel (25 J.), Herbert Michler (25 J.), Robert Ködel (50 J.), René Martin (2. Vors.).
    Ehrungen für Vereinstreue und aktives Singen: Armin Steinmetz (1. Vors.), Karl Stumpf (25 J. aktives Singen), Theo Schmitt (60 J.), Anette Riegel (25 J.), Herbert Michler (25 J.), Robert Ködel (50 J.), René Martin (2. Vors.). Foto: Stephanie Vonwiller

    Bei der Mitgliederversammlung des MGV Erlabrunn konnten Armin Steinmetz als 1. Vorsitzender und alle Abteilungsleitungen mit René Martin (Männerchor), Heike Emmerling (Weibräischens), Frank Kümmet (Blaskapelle), Petra Schlör (Bläserklassen) und Simon Mayer (Dialektgruppe) auf ein besonderes Jahr 2024 zurückblicken. Der MGV Erlabrunn unterstützte die Jubiläen - 160 Jahre Freiwillige Feuerwehr Erlabrunn und 150 Jahre TSV Erlabrunn – insbesondere durch die Blaskapelle sowie mit ErlaBrass und mit dem Männerchor bei der Freiw. Feuerwehr und den Frauenchor „Weibräischens“ beim TSV. Und mit einem fulminanten Jubiläumskonzert unter der Leitung von Frank Kümmet mit vielen aktiven Gründungsmitgliedern auf der Bühne wurde das eigene Jubiläum - 50 Jahre Blaskapelle - gebührend gefeiert. Darüberhinaus begeisterten die beiden Chöre mit einem abwechlungsreichen Weihnachtskonzert unter Leitung von Bettina Winkler und Michael Pfrang. Für musikalische Geselligkeit sorgten zwei Wirtshaus-Singen mit René Martin und Mike Bauermees. Herausragend erfreulich war auch, dass die Gründung einer weiteren Bläserklasse mit 17 „Jungmusikern“ unter der Leitung von Anette Roth gelang. Ein Begleiter durch das ganze Jahr ist jährlich der „Erlabrünner Kalanner“, den die Dialektgruppe herausgibt. Ein besonderer Glanzpunkt für die Dialektgruppe im Jahr 2024: sie erhielt den „Dialektpreis Bayern" im Rahmen eines Festaktes in der Hofkirche der Münchner Residenz durch Heimatminister Albert Füracker. Für lange Vereinstreue wurden geehrt: 25 Jahre, Anette Riegel, Inge Eckert, Herbert Michler, Georg Zitterbart; 50 Jahre, Thomas Herrmann, Robert Ködel; 60 Jahre, Theo Schmitt, Hermann Muth. Für aktives Singen gab es die Ehrungen des Fränkischen Sängerbundes: zehn Jahre, Jenny Kessel und 25 Jahre, Karl Stumpf. In einer kleinen Laudatio ging Armin Steinmetz auf die Jubilare ein. Insbesondere hob er das Engagement von Theo Schmitt heraus, auf dessen Initiative 1995 die „Abteilung Kulturbühne“ gegründet wurde; er hat maßgeblich Pionierarbeit geleistet und die „Gebrochenen Schwingen“ – das historische Schauspiel um die Ermordung von Bischof Konrad im Jahre 1202 - über viele Jahre erfolgreich auf die Bühne gebracht.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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