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Gerbrunn: Ungarischer Salon“ auf der Kulturbühne Gerbrunn

Gerbrunn

Ungarischer Salon“ auf der Kulturbühne Gerbrunn

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    Quasi einzigartig war die Zusammenstellung des Programms mit traditionellen ungarischen Weisen und weiteren schmissigen Stücken wie beispielsweise dem Libertango von Astor Piazzolla oder dem Cárdás von Vittorio Monti in der bezaubernden Version des Primas Bohuslaw Lewandowski. Im Wechsel mit einer Opernarie von Verdi oder der „Stillen Liebe“ von Fritz Mühlhölzl, dem Urgroßvater der Pianistin Beate Roux, gelang es dem ersten Geiger ,nicht nur die zahlreichen Zuhörer in seinen Bann zu ziehen, sondern auch dessen überaus spannende Informationen in gekonnt humorvoller Weise an das aufmerksame Publikum weiter zu geben. Die brillant sekundierenden Streicher um den Primarius Lewandowski mit Michael Hamann (Violine), Zazie Lewandowski (Viola) und Mátyás Németh (Kontrabass) bildeten gemeinsam mit der Pianistin Beate Roux eine einfühlsame musikalische Einheit, in der die einzelnen Instrumentalisten auch solistisch mit Bravour in den Vordergrund traten. Der warme Klang des neuen Flügels, einer Schenkung von Dr. Margot Raps-Hoelscher an den Verein Kulturbühne Alte Feuerwehr, passte sich hervorragend in die Streichergruppe ein, meisterlich gespielt von Beate Roux. Pure Spielfreude, Leichtigkeit, aber auch die Tiefgründigkeit ruhiger Kompositionen übertrugen sich von Anfang an auf ein Publikum, das während des gesamten Konzertes mit frenetischem Applaus dankte

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