Vor kurzem begingen die Gläubigen im Pastoralen Raum Bergtheim-Fährbrück erstmals einen Pilgerweg der Hoffnung.
Er begann an der Opferbaumer Kapelle „Maria vom guten Rat", wo eine Plakette mit der Aufschrift „Ort der Hoffnung“ von Pfarrer Helmut Rügamer gesegnet und den Vertretern des Opferbaumer Kapellenvereins, Peter Winkler und Norbert Frosch, übergeben wurde. In einer pünktlich einsetzenden Regenpause machten sich die Teilnehmer nicht wie ursprünglich geplant auf den Weg zur Weinbergskapelle "Maria im Harfenspiel", sondern änderten ihr Ziel wetterbedingt in die Bergtheimer Pfarrkirche um.
In zwei Besinnungsstationen wurde zunächst über die Hoffnung nachgedacht und danach in Gesprächsgruppen über persönlich erlebte Hoffnungsmomente gesprochen. Die zweite Station lenkte den Blick auf die große Hoffnung unserer Zeit: Friede und Gerechtigkeit. Fürbitten wurden gerade im Blick auf die Menschen in der Ukraine und den Gazastreifen gesprochen. Zusammen mit dem Musikverein Bergtheim konnte dann am Zielort die Vorabendmesse gefeiert werden.
Im Anschluss gab es noch die Möglichkeit zum Austausch bei Essen und Trinken. Es ist daran gedacht, noch in diesem Jahr den Weg zur Kapelle im Harfenspiel zu vollenden und damit auch an diesem Hoffnungsort noch einen Gottesdienst zu feiern.
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