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Eisingen: CSU Eisingen setzt auf Michael Ank als Bürgermeisterkandidaten

Eisingen

CSU Eisingen setzt auf Michael Ank als Bürgermeisterkandidaten

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    Ulrich Hübner (v.l.), Johannes Fischer, Evi Eckert, Hermann Schmitt, Michael Ank, Thomas Eberth, Julian Hertzig waren bei der Nominierung vor Ort.
    Ulrich Hübner (v.l.), Johannes Fischer, Evi Eckert, Hermann Schmitt, Michael Ank, Thomas Eberth, Julian Hertzig waren bei der Nominierung vor Ort. Foto: CSU Ortsverein Eisingen

    Bei der Nominierungsversammlung der CSU Eisingen wurde Michael Ank mit 100 Prozent der Stimmen zum Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2026 gewählt. Diese und folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung des CSU-Ortsverbands Eisingen. Michael Ank stellte den Mitgliedern seine Vorstellungen für die künftige Gemeindepolitik vor. Er betonte, dass er für Mut, Verantwortungsbereitschaft und Bürgernähe stehe und Eisingen gemeinsam mit allen Verantwortungsträgern weiterentwickeln möchte.

    Transparenz, Verlässlichkeit und offene Kommunikation sind für ihn zentrale Werte. Ank sieht sich als Moderator, der unterschiedliche Meinungen zusammenbringen will, um gemeinsam Ziele für Eisingen zu erreichen. Ein besonderes Anliegen sind ihm die örtlichen Vereine und Institutionen, denen er seine Unterstützung zusichert. Er sieht weiteres Entwicklungspotenzial im Vereinsleben und möchte dieses im Rahmen der Möglichkeiten fördern.

    Neubeginn für CSU-Ortsverband mit Nominierung Michael Ank

    Die angespannte finanzielle Lage der Gemeinde betrachtet Ank als Herausforderung, der er mit einer vernünftigen Gemeindepolitik und gezielter Förderung der lokalen Wirtschaft begegnen will. Michael Ank ist 53 Jahre alt, Vater zweier erwachsener Kinder, in Eisingen aufgewachsen und lebt heute in Thüngersheim. Er arbeitet als Sachbearbeiter im Amt für Allgemeine Bürgerdienste der Stadt Würzburg und verfügt über Erfahrung als Gemeinderat und dritter Bürgermeister in Thüngersheim.

    Zudem ist er in mehreren Vereinen aktiv. Mit der Nominierung von Michael Ank setzt der CSU-Ortsverband auf einen Neubeginn nach 18 Jahren und sieht darin die Chance für einen Wandel in der Kommunalarbeit. Landrat Thomas Eberth gratulierte zum Wahlergebnis und betonte die Bedeutung engagierter Persönlichkeiten für die Gemeinde. (gith)

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