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Erben der Bilhildis – Archäologische Spuren eines frühmittelalterlichen Adelssitzes in Veitshöchheim

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Erben der Bilhildis – Archäologische Spuren eines frühmittelalterlichen Adelssitzes in Veitshöchheim

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    "Wir wollten nicht, dass diese Grabungen hier in Vergessenheit geraten und sie komplett umsonst waren," erklärte  Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz bei einem Pressetermin an der Umfassungsmauer, die den Kirchplatz vom Rathaushof trennt. Karen Heußner (rechts) betonte im Beisein ihrer Kollegin aus dem Kulturamt, Helena Seck (links) : „Diese archãologischen Zeugnisse erlauben jetzt einen bisher unbekannten Blick in das 7. Jahrhundert.“
    "Wir wollten nicht, dass diese Grabungen hier in Vergessenheit geraten und sie komplett umsonst waren," erklärte Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz bei einem Pressetermin an der Umfassungsmauer, die den Kirchplatz vom Rathaushof trennt. Karen Heußner (rechts) betonte im Beisein ihrer Kollegin aus dem Kulturamt, Helena Seck (links) : „Diese archãologischen Zeugnisse erlauben jetzt einen bisher unbekannten Blick in das 7. Jahrhundert.“ Foto: Dieter Gürz

    Eigentlich sollte es nur eine routinemäßige Leitungsverlegung werden. Doch als im Frühjahr 2021 bei Bauarbeiten in der Kirchstraße unweit der St.-Vitus-Kirche menschliche Knochen zum Vorschein kamen, wurde aus dem Straßenbauprojekt ein archäologischer Glücksfall. Unter Aufsicht des Würzburger Büros für Archäologie Neupert, Kozik & Simm förderte die Grabung überraschende Funde zutage: Mauerreste aus verschiedenen Epochen, zahlreiche Gräber – und ein Skelett, das weit in die Zeit der Merowinger zurückreicht.

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