Unter der Leitung von Sarah Wößner (25), Kim Wößner (22) und Ben Gentner (22) stellte der Estenfelder Ferienspielplatz auch in diesem Jahr wieder in ein echtes Ferienhighlight dar: Ein ganzes Hüttendorf entstand – gebaut von rund 200 Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren.
Ganz im Zeichen des diesjährigen Mottos „Mittelalter“ wurden zwei Wochen lang fleißig gesägt, gehämmert und dekoriert. Unterstützt von 20 Betreuerinnen und Betreuern entstand eine kleine Stadt aus zehn Hütten, die nicht nur stabil genug für die Übernachtung, sondern auch fantasievoll geschmückt waren. Passend zum Motto warteten auch kreative Workshops auf die kleinen „Häuslebauer“: Schilder basteln, Batiken, Schatzsuche oder spannende Mittelalterspiele. Auch ein Tanz für den großen Abschlussabend wurde einstudiert. Ein echtes Highlight: der Floßbau, bei dem die Kids auf selbstgebauten Flößen durchs Biotop schipperten. Wer Abkühlung brauchte, konnte sich auf wilde Wasserschlachten und großzügige Eisspenden freuen – gesponsert von King Bike, der Gemeindejugendpflegerin Jasmin Schmitt, der UWG, den Jugendbeauftragten Birgit Hohm und Thomas Herr, Maximilian Krüger sowie dem SPD-Ortsverein. Am 13. August fand das große Abschlussfest statt. Die Malteser grillten Burger, es gab Spiele, Stockbrot am Lagerfeuer und die traditionelle Nachtwanderung. Anschließend schauten die Kinder noch einen Film, bevor sie es sich in ihren selbstgebauten Hütten für die Übernachtung gemütlich machten. Mit einem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen, zu dem auch die Eltern eingeladen waren, endete der diesjährige Ferienspielplatz in Estenfeld. Das Mittelalter-Hüttendorf war ein voller Erfolg – und wieder einmal zeigte sich, wie schnell zwei ereignisreiche Wochen Sommerferien verfliegen können. Vielen Dank an den Cateringservice Wolz für das warme Mittagessen sowie die zahlreichen Stoff-, Garn-, Holz- und Bastelmaterialspenden der Estenfelder Bürgerinnen und Bürger.
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