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Gerbrunn: IGEP lud Partnerkommunen zu jour fixe und Jubiläum

Gerbrunn

IGEP lud Partnerkommunen zu jour fixe und Jubiläum

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    Gruppenfoto der Delegationen und den Bürgermeistern Stefan Wolfshörndl (Mitte, Zweiter von rechts) und Peter Harenberg (hinten, Dritter von rechts).
    Gruppenfoto der Delegationen und den Bürgermeistern Stefan Wolfshörndl (Mitte, Zweiter von rechts) und Peter Harenberg (hinten, Dritter von rechts). Foto: Thomas Finkenberger

    Abwechslungsreiche Tage erlebten die Gäste aus den Partnerkommunen in Thüringen, Molsheim (Elsaß), der Normandie (Calvados) und Černošice (Tschechien) sowie die beteiligten Gerbrunner.

    Zum alljährlichen jour fixe hatte der Initiativkreis Gerbrunn für europäische Städtepartnerschaften (IGEP) eine Feier zum 35-jährigen Bestehen der deutsch-deutschen Partnerschaft Themar-Gerbrunn eingeplant. Treffpunkt für alle war im Gerbrunner TSV-Sportheim bei Ermis. Munter lief dort die Unterhaltung auf Deutsch, Französisch und Englisch hin und her.

    Am 3. Oktober reisten die Delegierten mit dem Gerbrunner Bürgerbus nach Ummerstadt, direkt an der Grenze zwischen Bayern und Thüringen. Der 500-Seelen-Ort war Schauplatz des „grenzenlosen Marktes“ zum 35. Tag der Deutschen Einheit, ausgerichtet von den vier angrenzenden Landkreisen Hildburghausen (zu dem Themar gehört), Sonneberg, Coburg und Haßberge. Mit 7000 Menschen feierte man dort, darunter Freundinnen und Freunde aus Themar.

    Auf der Rückfahrt machte die Gruppe Halt in den Ankerstuben in Wipfeld, direkt am Ufer des Main gelegen. Aus Ummerstadt mitgekommen war Bürgermeister Peter Harenberg. Er nahm am nächsten Tag am Arbeitstreffen der Partnerkommunen teil. Am Samstag startete man im Gerbrunner Rathaus mit Glückwünschen und kleinen Gastgeschenken für alle von Bürgermeister Stefan Wolfshörndl. Er hatte sich auch persönlich um Kaffee und Gebäck gekümmert.

    Erst in Kleingruppen und dann im Plenum arbeitete alle gemeinsam ein vielseitiges Programm aus. Mittags gestärkt durch fränkische Kost in der Weinstube Urlaub. Nach getaner Arbeit folgte mit dem Abschlussabend im Haus Nr.29 ein weiterer Höhepunkt. Bis weit in die Nacht wurden lange bestehende Freundschaften aufgefrischt und sich an gemeinsam Erlebtes erinnert, in Wort und Bildern.

    Der Schlusspunkt des Treffens fand schließlich – nach der Teilnahme am Erntedankzug - beim Brunch im inklusiven Bistro Belvedere am Hubland statt, wo sich die Gäste von Aussicht und Angebot begeistert zeigten. Am Ende ging der Dank des IGEP für die Beherbergung der Delegationen an die Kiliansstuben und alle Gastfamilien sowie alle, die durch Fahrdienste oder anderweitig zum Gelingen beigetragen haben.

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