Viele Gäste kamen, um beim Fairen Brunch des Eine-Weltvereins Harambee die von den LadnerInnen des Weltladens zubereiteten Speisen zu genießen. Dazu konnte BM Freudenberger noch eine Überraschung präsentieren.
Vorsitzender Werner Stumpf wies in seiner Begrüßung auf die Erfolge des fairen Handels hin. Etwa 2,5 Millionen Menschen im globalen Süden profitieren vom fairen Handel. Die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsverhältnisse sind sichtbar. Seit 50 Jahren kämpfen die Weltläden gegen die Kinderarbeit, für Frauenrechte, bessere Bildungschancen und ausreichende Gesundheitsfürsorge.
Aber auch die VerbraucherInnen hier können sich über die hochwertigen Lebensmittel (80 Prozent biozertifiziert) und die vielfältigen und schicken Kunstgewerbeartikel freuen. Die Weltläden als Fachgeschäfte für den fairen Handel garantieren für zertifizierte Waren. Nicht nur die Weltläden unterstützen, auch die Fairtrade-Gemeinden verbreiten die Grundsätze des fairen Handels. Die Gemeinde Güntersleben ist seit 2012 bereits Fairtrade-Gemeinde. Und in diesem Jahr konnte BM Freudenberger die Fairtrade-Schokolade Güntersleben vorstellen. Daran beteiligt war die Steuerungsgruppe, SchülerInnen der Fairtrade-Schule Güntersleben. Bürgermeister Freudenberger betonte, dass die vom Weltladen gestalteten Geschenkkörbe für allerlei Jubiläen gut bei den Beschenkten ankommen. Die Fairtrade-Schokolade Güntersleben erweitere noch die Geschenkpalette. Er lobte die Schüler und ihre Lehrerin und bedankte sich bei Petra Stumpf für die gelungene Gestaltung des Covers.
Frau Schuhmann war Gast mit einigen Schülern, die die Vorlagen für das Cover gemalt hatten. Sie schilderte, wie die Schüler zu ihren Bildern kamen. Stolz präsentierten sie die von ihnen mitgestaltete Schokolade
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