Ob in Schulen, Kindertagesstätten, Kliniken oder Kantinen – überall dort, wo täglich viele Menschen essen, können Bio-Lebensmittel aus der Region im größeren Umfang ihre positive Wirkung entfalten: für die Umwelt, die regionale Wertschöpfung und eine gesunde Ernährung. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Landratsamtes Würzburg entnommen. Am Mittwoch, 12. November, findet von 9.30 bis 16 Uhr erstmals in Unterfranken das Dialogforum „Bio im Rampenlicht“ statt. Veranstalter sind die vier Öko-Modellregionen Landkreis Aschaffenburg, Oberes Werntal, Rhön-Grabfeld und stadt.land.wü. in Kooperation mit der Projektgesellschaft des Forschungsinstituts für biologischen Landbau für die Initiative „BioBitte“.
Die Veranstaltung bietet Einblicke in aktuelle Entwicklungen und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für den Einsatz von Bio-Lebensmitteln in Großküchen. Veranstaltungsort ist die Hans-Böhm-Halle in Helmstadt. Abgerundet wird das Programm durch eine Exkursion zu einem Bio-Betrieb in Remlingen und ein gemeinsames regionales Bio-Mittagessen. Die Teilnahme ist kostenlos. (grä)
Das gesamte Programm sowie weitere Informationen sind auf der Website der Öko-Modellregion stadt.land.wü. unter oekomodellregionen.bayern/stadt.land.wue. in der Rubrik „Termine“ zu finden. Anmeldeschluss ist am 31. Oktober. Fragen beantwortet Öko-Modellregionsmanagerin Hanna Dorn unter der Tel.:(0931) 8003-5108, E-Mail: oekomodellregion@lra-wue.bayern.de).
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