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Höchberg: „Flächenfraß auf besten Böden“: Kritik an Höchbergs Gewerbegebiet bringt Bauernverband und Naturschützer zusammen

Höchberg

„Flächenfraß auf besten Böden“: Kritik an Höchbergs Gewerbegebiet bringt Bauernverband und Naturschützer zusammen

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    Die ehemaligen Südzuckerflächen: 23 Hektar für gewerbliche Zwecke, 15 Hektar für nachhaltige Energieerzeugungsanlagen sowie 10 Hektar für Naherholung sind geplant. 
    Die ehemaligen Südzuckerflächen: 23 Hektar für gewerbliche Zwecke, 15 Hektar für nachhaltige Energieerzeugungsanlagen sowie 10 Hektar für Naherholung sind geplant.  Foto: Berthold Diem

    Ein Bürgermeister und seine Vision: 23 Hektar für gewerbliche Nutzung, 15 Hektar für nachhaltige Energieerzeugung und 10 Hektar für Naherholung und Freizeit. Die Südzuckerflächen waren 2019 der größte Grundstückskauf in der Geschichte der 9.500-Einwohner-Gemeinde Höchberg. Bürgermeister Alexander Knahn bezeichnet das Vorhaben als „Vermächtnis für kommende Generationen“ und sieht darin Chancen für seine Gemeinde und auch für Würzburg.

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    2 Kommentare
    Georg Ries

    Schon als der ehemalige Bürgermeister dort gigantische Gewerbeflächen ausweisen wollte, gab es kritische Stimmen. Die wurden aber ignoriert.

    Hermann Spitznagel

    Wieso sind die nicht aufgewacht, bevor das Gelände gekauft wurde? Geredet wurde lange darüber. Es war nie etwas anderes als ein Gewerbegebiet geplant, Flächen für Natur und Freizeit sind ja auch reichlich berücksichtigt.

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