Sven Winzenhörlein ist keiner von der lauten Sorte. Der 49-Jährige ist seit 2014 Mitglied des Kreistags, seit 2020 zweiter Bürgermeister der Gemeinde Höchberg, und nun hat ihn seine Partei Bündnis 90/Die Grünen als einzigen Bewerber zum Kandidaten für die Landratswahl 2026 nominiert. „Ich dränge mich normalerweise nicht in die erste Reihe“, sagt Winzenhörlein von sich selbst, „aber heute muss ich.“ Seine Motivation legte er kurz darauf dar.
Höchberg
Sachlichkeit gegen polternde Schaumschlägerei. Dem Landkreis täte ein Wechsel an der Spitze mehr als gut.
Höchste Zeit, dass sich was dreht! Charakterliche Eignung und persönliche Integrität muss endlich Vorrang haben vor Kumpaneien und bürgerfernen Interessen. Die CSU macht sich Bayern schon viel zu lange zur Beute.
Nach der Polterpolitik der letzten Jahre, wo man wiederholt den Eindruck bekommen hat es geht mehr um Amigos und Egos als darum gute Politik für die Bevölkerung zu machen, könnte Herr Winzenhörlein eine willkommene Abwechslung sein. Dachbezogene, umsichtige Politik ist genau das, was wir in diesen turbulenten Zeiten brauchen
Jemand, dem es um die Sache geht. Solche Leute gehören ins Amt! Viel Erfolg!
Ein fähiger, integrer und sympathischer Kandidat!
Ich hoffe sehr, dass der neue Landrat jemand ist, der ein Gespür für Zukunftsprojekte hat. Bei der Mainschleifenbahn hat Herr Eberth deutlich und mehrfach gezeigt dass er es nicht hat. Alles Gute!
Herzlichen Glückwunsch - eine gute Wahl eines seriösen Kommunalpolitikers mit Humor - und den braucht man im Kreistag wahrhaftig!
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