Isa Wantzen geht es darum, Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen die Hand zu reichen, die zu fit für ein Leben in einer Einrichtung wie einem Heim sind, aber noch nicht fit genug sind, um alleine zu leben. „Wir können kein Familienersatz sein“, sagt Wantzen, „aber wir können es versuchen.“ Wantzen ist die Gründerin hinter „Unser Höchberghaus“. Ihre Tochter ist teilbehindert, so ist sie selbst zu diesem Thema gekommen. Als betroffene Mutter ist es ihr ein Anliegen, Menschen eine Perspektive und „ein Daheim, ein Nest, einen Rückzugsort“ zu bieten.
Höchberg/Würzburg
Großes Lob an die Initiatoren. Respekt!!!
….“ist zwischen fünf und acht Stunden wöchentlich vor Ort.“…. Wöchentlich?
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