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Kürnach: "Dämpferfest" - ein großer Erfolg

Kürnach

"Dämpferfest" - ein großer Erfolg

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    Mit viel Liebe wurden die gedämpften Kartoffeln mit Heringen, Wurst, Kräuterquark oder Rucoladip serviert. Küchenchefin Inge Pfenning (2. von links) freut sich über den Erfolg gemeinsam mit (von links) Irene Lehmann, Ingrid Kelm, 2. Vorsitzender Gabi Scheller und Gudrun Dülk.
    Mit viel Liebe wurden die gedämpften Kartoffeln mit Heringen, Wurst, Kräuterquark oder Rucoladip serviert. Küchenchefin Inge Pfenning (2. von links) freut sich über den Erfolg gemeinsam mit (von links) Irene Lehmann, Ingrid Kelm, 2. Vorsitzender Gabi Scheller und Gudrun Dülk. Foto: Manfred Ländner

    „Alles weg“ lautete die Botschaft am Ende des Dämpferfestes des Vereins „Kürnacher Geschichte(n) e,V.“. Gemeint waren rund sieben Zentner Kartoffeln, die während des Tages als frittierte Kartoffellocken oder mit marinierten Heringen, bzw. Hausmacherwurst oder Kräuterquark verkauft wurden.

    Bei bestem Herbstwetter kamen mehrere hundert Gäste, darunter viele Familien, zum „Biohof Bieber“, um rund um die Kartoffel ein gelungenes Fest zu erleben. Für Kinder war ein eigenes Kinderprogramm mit Kartoffeldruck und dem Drehen von Seilen vorbereitet. Besonders schön für Familien mit kleinen Kindern war die Begegnung mit den Tieren des Biohofes, die Nähe zum Wasserspielplatz und der in sich geschlossene Veranstaltungsbereich ohne direktem Anschluss zu Verkehrsstraßen.

    Kaufwillige konnten das Angebot des Kaufs von Kartoffeln oder Kürbissen annehmen. Der Strickkreis des Vereins bot Strickwaren für den kommenden Winter an. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die „Schneesenger“ aus Uettingen, die von Tisch zu Tisch zogen und die Gäste zum Mitsingen bekannter Evergreens einluden.

    Großen Zuspruch fanden auch die ausgestellten Oldtimer-Traktoren, für die Kleinen zum Bestaunen und die Großen als Erinnerung an vergangene Zeiten. Möglich wurde der Erfolg des Festes durch die Bereitschaft der Familie Bieber, ihr Anwesen und die Logistik zur Verfügung zu stellen sowie dem großartigen Einsatz von rund 80 Helferinnen und Helfern. Entsprechend groß war der Dank der ersten Vorsitzenden, Helga Ländner, die sich wie immer auf ihr Team verlassen konnte.

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