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Kürnach: Katastrophenschutz in Kürnach: Das tut die Gemeinde, um für Krisenzeiten vorzusorgen

Kürnach

Katastrophenschutz in Kürnach: Das tut die Gemeinde, um für Krisenzeiten vorzusorgen

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    Die Baumaßnahmen werden wohl auch einen Abriss der Scheune erfordern, die sich aktuell noch auf dem Grundstück in Kürnach befindet.
    Die Baumaßnahmen werden wohl auch einen Abriss der Scheune erfordern, die sich aktuell noch auf dem Grundstück in Kürnach befindet. Foto: Antonia Oberst

    Seit Beginn des Ukrainekrieges wird zunehmend über die Stromversorgung der Bevölkerung diskutiert, auch die Gemeinde Kürnach möchte sich für potenzielle Ausfälle des Energienetzes wappnen. Der Plan ist es, die Höllberghalle zu einem sogenannten „Katastrophenschutz-Leuchtturm“ zu machen, um das Einzugsgebiet Kürnach im Falle eines Stromausfalles zu versorgen. Der Gemeinderat sprach sich für die Anschaffung eines Aggregates zur Notstromversorgung aus, die Kosten dafür belaufen sich auf rund 55.000 Euro.

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