Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Zell: Großeinsatz an der Montessori-Schule bei Würzburg: Polizei gibt Entwarnung

Zell

Großeinsatz an der Montessori-Schule bei Würzburg: Polizei gibt Entwarnung

    • |
    • |
    • |
    An der Montessori-Schule in Zell kam es am Mittwochmorgen zu einem Großeinsatz.
    An der Montessori-Schule in Zell kam es am Mittwochmorgen zu einem Großeinsatz. Foto: Daniel Karmann/dpa

    Eine verdächtige Person hat am Mittwochmorgen einen Großeinsatz an der Montessori-Schule im Kloster Oberzell (Lkr. Würzburg) ausgelöst. Gegen 7.45 Uhr wurde die Polizei nach einer verdächtigen Wahrnehmung im Bereich der Schule alarmiert, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken mit. Wie es in einer nachfolgenden Pressemitteilung heißt, war eine Person mit einer Langwaffe im Bereich Kloster Oberzell gesichtet worden.

    Diskutieren Sie mit
    11 Kommentare
    Martin Deeg

    Was hier erschreckt, ist das Ausmaß der um sich selbst kreisenden Paranoia und Hysterie. Vernünftiges Denken ist mittlerweile offenkundig durch eine generalisierte Angsterwartung ersetzt worden. Das geht auch ganz ohne Hintergrundwissen - es reichen ein paar Schlagworte in den Medien und das Auftauchen der Polizei.....

    Roland Rösch

    Dummes Gewäsch. Aufblasen .harmlos da möchte ich sie sehen wenn sie ihr Kind in der Schule hätten wenn die Situation so eingeschätzt wurde um den den Alarm und die Sicherheitskette auszulösen . Vorsicht ist besser als Nachsicht .

    |
    Martin Deeg

    Ja, genau Herr Rösch, einfach in jedem noch so abwegigen Fall die höchstmögliche persönliche Betroffenheit und Beteiligung fantasieren - das nenn ich mal eine Lebenshaltung. Tun Sie das doch aber bitte leise und versuchen Sie nicht, das beleidigend und hysterisch auf alle anderen zu projizieren!

    Barbara Fersch

    gehört das ins Konzept von Montessori? Makaber !!!

    Roland Pleier

    Ich weiß nicht, worum es bei diesem Schulprojekt geht. Solange das nicht bekannt ist, halte ich es deshalb für angemessen, nicht darüber zu urteilen. Die Redakteure müssen sich aber die Frage gefallen lassen, warum sie diese Meldung dermaßen aufblasen, wenn sie sich doch als ganz harmlos herausstellt. "Der aktuelle Stand" - als wär's ein Drama mit vielen Etappen. "Eine verdächtige Person" baut halt mehr Spannung auf als "ein Schüler". Eine Nummer kleiner würde diesem "Großeinsatz" gerecht werden und unangebrachte Aufgeregtheit erst gar nicht entstehen lassen.

    Gabriele Albrecht

    Frieden schaffen ohne Waffen. Frieden und Erziehung, Eckpfeiler in der Montessori-Pädagogik.

    |
    Hermann Spitznagel

    Diese Einstellung hat sich anscheinend auch be Montessori geändert.

    Roland Rösch

    Sehr treffend 👍.

    Roland Rösch

    Schulprojektleiter sollte diesen Einsatz bezahlen.

    Jutta Nöther

    Ein Schulprojekt, hm... Wer zum Teufel veranstaltet ausgerechnet aktuell denn Schulprojekte, bei denen Waffen als Requisiten benötigt werden???? Da hat's wohl irgendeinem Pädagogen ins Hirn gesch***!!!!!! Sorry die Ausdrucksweise, aber ich glaub's nicht........

    |
    Angelika Arnold

    Ja, vollkommen Ihrer Meinung. Heutzutage solche Projekte überhaupt zuzulassen! Unglaublich! Im Bericht der MP "Die Beamten betreuten mehrere Schüler ...". Dieser Stress, der hier entsteht, die Angst der Schüler! Der Stress, unter dem die Beamten standen! Außerdem ist es unverantwortlich, solche Projekte auch noch einem Bereich zu planen, in dem sich neuerdings eine Arztpraxis, Physio und Heilpraktiker befinden. Geschweige denn das Kloster (hier gab es ja in der Vergangenheit schon eine Gewalttat).

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden