Der erste Tag der Ochsenfurter Kreuzbergwallfahrt ist mit seinen 45 Kilometern wohl der Anstrengendste der insgesamt sechs Tage. Ochsenfurts Bürgermeister Peter Juks ist ein langjähriger Wallfahrer. Er freut sich beim Wallen durch die Dörfer, wenn die Kirchenglocken läuten, sagt er. Wenn es dann noch eine kurze Trinkpause im Schatten der Kirche gibt, wissen sich die Wallfahrer willkommen und wertgeschätzt. Seit vielen Jahren gibt es diese Trinkpause nach 15 Uhr vor der St. Lambertuskirche in Opferbaum. Diesmal war es wieder recht heiß. Gestiftet werden die Getränke von Matthias Keller vom Getränkemarkt Peks in Werneck. Ein kleines Team von Ehrenamtlichen in Opferbaum organisiert diese Trinkpause. Werneck ist auch das Etappenziel am ersten Pilgertag. Am fünften Tag übernachten die Wallfahrer/-innen auf dem Rückweg in Bergtheim.
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