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Betrunkener Vater lässt sein Kind im überhitzten Auto zurück

Randersacker

Betrunkener Vater lässt sein Kind im überhitzten Auto zurück

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    Weil er sein Kind bei hohen Temperaturen im Auto zurückließ, verständigte ein Passant die Polizei (Symbolbild).
    Weil er sein Kind bei hohen Temperaturen im Auto zurückließ, verständigte ein Passant die Polizei (Symbolbild). Foto: Lino Mirgeler/dpa

    Ein 37-Jähriger hat am Samstagnachmittag einen Feuerwehr- und Polizeieinsatz auf einem Supermarktparkplatz in Randersacker ausgelöst. Wie die Polizei berichtet, ließ der Vater sein kleines Kind bei über 30 Grad Außentemperatur alleine im geschlossenen Fahrzeug zurück.

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    6 Kommentare
    Andrea Greber

    Mal ehrlich, das ist ein No-Go! Punkt!

    Klaus B. Fiederling

    liebe Frau Behringer, verstehe bei Ihrem Kommentar so manchen Sachverhalt nicht. -wo steht da Bitte, 10 Minuten "kurzen Einkauf", denke etwas länger dürfte der Einkauf schon gedauert haben. a) Anruf bei Polizei B) Ankommen der Polizei. 0.6 Promille ist um 17.00 auch schon zuviel für Autofahren, mindestens 2 alkoholische Getränke sind da drinn. Eine saftige Geldstrafe wär das Mindeste was dem Vater druafgebrummt gehört am besten an eine Einrichtung wie Kita oder dergleichen für Kinder. Das ist auch Mißbrauch und Verletzung der Eltern des Sorgerechts für die Kleinen! Darüber sollten Sie mal nachdenken Frau Behringer

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    Gertraud Behringer

    Alkohol ist nicht nur um 17 Uhr zu viel., sondern immer! Das ist außer Frage. Die Dauer und die weiteren Umstände sind im Artikel nicht wirklich ersichtlich. Aber erheblich. Darum geht es mir.

    Gertraud Behringer

    Wie alt war das Kind? Stand das Auto im Schatten? Waren die Scheiben geöffnet? Wie lange war der Mann weg?

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    Peter Koch

    Sie stellen Fragen die keine Antwort brauchen. Fahren Sie morgen einfach hin und machen Sie einen Test am eigenen Körper. Einfach 2 bis 3 Schoppen trinken, mit nicht eingeschalteter Klimaanlage parken, 110 wählen und warten bis die Rettung kommt.

    Gertraud Behringer

    Der Sachverhalt ist zumindest für mich nicht wirklich nachvollziehbar - die Überschrift erscheint mir etwas reißerisch. Ein sechsjähriger, der um 17 Uhr für 10 Minuten ("kurzen Einkauf") das Hörspiel im verschattet geparkten Auto (erwärmten Innenraum?!) hört und jederzeit die Tür aufmachen oder aussteigen konnte ist was anderes als ein sechs Monate alter Säugling, der im in der Sonne geparkten Auto warten muss. Letzteres wäre absolut untragbar, geht aber nicht hervor - deshalb die Nachfrage. 0,6 Promille ("betrunken") ist mal nicht gut, da brauchen wir auch nicht zu diskutieren. Da braucht man nicht mehr weiter zu fahren.

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