In einer Zeit, in der politische Entscheidungen zunehmend komplexer erscheinen und globale Entwicklungen Einfluss auf unseren Alltag nehmen, ist es wichtiger denn je, selbst aktiv zu werden. In der Marktgemeinde Rimpar hat sich nun eine Gruppe junger Menschen zusammengefunden, um die Junge Union (JU) wieder ins Leben zu rufen, teilt die JU mit. Franziska Zauter, Antonio Barrozo, Leander Serhijenko und Lukas Kütt haben im Ortsteil Rimpar den Grundstein gelegt. Gemeinsam wollen sie der jungen Generation eine Stimme geben – parteinah, aber offen für Diskussionen, neue Ideen und frischen Gestaltungswillen, schreibt die Ortsgruppe in ihrer Mitteilung. Sie will Jugendliche und junge Erwachsene aus Rimpar, Maidbronn und Gramschatz erreichen.
Ziel ist es, die Interessen der Jugend zu sammeln und aktiv in politische Entscheidungsprozesse vor Ort einzubringen. Ob es um die Gestaltung von Freizeitangeboten geht, um bauliche Vorhaben in der Gemeinde oder um den Veranstaltungskalender – junge Menschen sollen mitreden und mitgestalten können, so die JU weiter. Die Gruppe versteht sich als Plattform, auf der Ideen wachsen und gehört werden können. Es geht darum, sich zusammenzutun und jugendlichen Anliegen eine Stimme zu geben.
Alle Interessierten (14 bis 35 Jahre) aus der Marktgemeinde Rimpar lädt die JU ein zur Gründungsversammlung mit Themenplanung und Wahl am Dienstag, 4. Juni, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Schlosses Grumbach in Rimpar. Ab 18.30 Uhr beginnt das „#cometogether“ – mit der Gelegenheit zum Kennenlernen, Austauschen und Mitgliedwerden. (afk)
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