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Veitshöchheim: Ehre, Erinnerung, Engagement

Veitshöchheim

Ehre, Erinnerung, Engagement

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    Auf dem Bild Roland Steng, Bernhard Hauber, Dominik Wagner, Rainer Kinskofer, Ulrich Zinner, Kurt Breßler, Jürgen Götz und Wolfgang Hagedorn.
    Auf dem Bild Roland Steng, Bernhard Hauber, Dominik Wagner, Rainer Kinskofer, Ulrich Zinner, Kurt Breßler, Jürgen Götz und Wolfgang Hagedorn. Foto: Harry Linke

    Das Sommerfest der Kameradschaft ERH Würzburg/Veitshöchheim im Casino Balthasar-Neumann war erneut ein lebendiger Ausdruck gelebter Verbundenheit. Rund 70 Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene und Gäste folgten der Einladung von Hauptmann a.D. Roland Stengl, stellvertretender Vorsitzender der Kameradschaft.

    Besonders begrüsst wurden die Mitglieder der Reisegruppe „Sommerreise 2025 – Altes Land“ sowie die „Spreewaldgurken“ aus dem VdK, die längst zu einem festen Bestandteil der Kameradschaftsaktivitäten geworden sind. Unter den Ehrengästen fanden sich Bürgermeister Jürgen Götz, Altbürgermeister und Ehrenmitglied Rainer Kinskofer, Oberstleutnant a.D. Wolfgang Hagedorn (Traditionsverband der 12. Panzerdivision), Hauptmann d.R. Dominik Wagner (Reservistenverband) und Oberstabsfeldwebel a.D. Bernhard Hauber (DBwV Landesverband Süddeutschland).

    Oberstleutnant Hagedorn würdigte die enge Kooperation zwischen den Verbänden und verwies auf den bevorstehenden Festakt „60 Jahre Bundeswehr-Standort Veitshöchheim“ am 12. November 2025. Landesvorsitzender ERH Hauber berichtete über die Landesversammlung in Bamberg und informierte über aktuelle Entwicklungen in der Beihilfegesetzgebung. Im Anschluss ehrte er langjährige Mitglieder: Stabsfeldwebel a.D. Ulrich Zinner für 25 Jahre und Stabsfeldwebel a.D. Kurt Breßler für 50 Jahre Treue zum DBwV.

    Stengl erinnerte an den Nationalen Veteranentag am 15. Juni in Güntersleben, der als „Anfang“ und „Zeichen“ für mehr gesellschaftliche Anerkennung der Veteranen gewertet wurde. Die Sommerreise ins Alte Land bot neben historischen Einblicken vor allem Raum für Begegnung, Austausch und kameradschaftliches Miteinander.

    Ein besonderer Moment war die Ehrung von Stabsfeldwebel a.D. Oskar Kirchheimer, der für seine langjährige Tätigkeit als „Beihilfeberater“ und „Chefgratulant“ mit einer „Goldmedaille“ in „flüssiger, fränkischer Währung“ ausgezeichnet wurde. Zum Abschluss verwies Stengl auf den Höhepunkt des Jahres: die Festveranstaltung zum 40-jährigen Jubiläum der Kameradschaft am 15. Oktober 2025 mit dem Bundesvorsitzenden Oberst André Wüstner als Festredner. Ein gelungener Tag, der die Werte der Kameradschaft eindrucksvoll lebte.

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