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Veitshöchheim: Großer Blumenschmuckwettbewerb 2025

Veitshöchheim

Großer Blumenschmuckwettbewerb 2025

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    Unter der Leitung von Heinrich Bauer bewerteten Beatrix Bieker-Royackers (LWG), Hans Bätz und Burkhard Löffler die eingereichten Vorgärten. Begleitet wurden sie von Hubert Hanke, sowie von Wolfgang Kraus.
    Unter der Leitung von Heinrich Bauer bewerteten Beatrix Bieker-Royackers (LWG), Hans Bätz und Burkhard Löffler die eingereichten Vorgärten. Begleitet wurden sie von Hubert Hanke, sowie von Wolfgang Kraus. Foto: Dieter Gürz

    Seit über vier Jahrzehnten prägt er das sommerliche Ortsbild Veitshöchheims mit: der Große Blumenschmuckwettbewerb, der vom Verschönerungsverein im Auftrag der Gemeinde mit großem ehrenamtlichem Einsatz und viel Liebe zum Detail organisiert wird. Auch in diesem Jahr war die Jury wieder unterwegs, um blühende Vorgärten und farbenfrohe Hausfronten zu begutachten. Bereits im Vorfeld war der stellvertretende Vorsitzende des Verschönerungsvereins, Heinrich Bauer, im ganzen Ort unterwegs – mehrfach und stets per Fahrrad. So entstand eine Liste mit 75 gemeldeten oder vorgeschlagenen Grundstücken, die als Grundlage für die Bewertung diente. Vor kurzem machte sich die Jury frühmorgens um 8 Uhr auf den Weg. Unter der Leitung von Heinrich Bauer bewerteten die Gartenbauingenieurin Beatrix Bieker-Royackers (LWG), Gärtnermeister a.D. Hans Bätz und Burkhard Löffler, Vorsitzender des Verschönerungsvereins, die eingereichten Vorgärten. Begleitet wurden sie von Hubert Hanke, Fotograf und Zierpflanzenbau-Ingenieur a.D., sowie vom Fahrer Wolfgang Kraus, zugleich Kassier des Vereins. Die Bewertung umfasste 50 Grundstücke. Ausschlaggebend waren Kriterien wie Gesamteindruck, Blütenreichtum, Pflegezustand, Pflanzenvielfalt und Insektenfreundlichkeit. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen: Das bestplatzierte Anwesen erreichte 284 von 300 möglichen Punkten. Die 25 besten Gärten lagen alle über 230 Punkten – ein deutliches Zeichen für Qualität und Engagement. Auffällig war allerdings der zunehmende Trockenstress vieler Pflanzen. Die Jury rät daher dazu, bei künftigen Pflanzungen verstärkt auf trockenheitsresistente und hitzeverträgliche Arten zu achten. Angesichts der klimatischen Veränderungen – mehr Hitze, weniger Regen – sei dies ein Gebot der Stunde. Der Große Blumenschmuckwettbewerb würdigt das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern für ein schöneres Ortsbild und mehr Lebensqualität. Die Jury zeigte sich laut Löffler beeindruckt von der Vielfalt und Pflege, die vielerorts zu sehen war.

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