Die FDP Würzburg-Land hat bei ihrer jüngsten Vorstandssitzung die personellen Weichen für die kommende Kommunalwahl gestellt. Einstimmig nominierte der Kreisvorstand den bisherigen Kreisvorsitzenden Markus Jordan als designierten Spitzenkandidaten zur Kreistagswahl 2026, teilt die FDP mit. „Mit Markus Jordan setzen wir auf ein Gesicht, das für Aufbruch, Verlässlichkeit und liberale Bodenständigkeit im Landkreis steht“, erklärt der stellvertretende Kreisvorsitzende Ralph Schreiner. „Als Unternehmer und ehrenamtlich Engagierter, egal ob im Weinbauverband Eibelstadt oder bei den Wirtschaftsjunioren, kennt er die Herausforderungen vor Ort – von Digitalisierung über Ehrenamt bis zur Gesundheitsversorgung.“
Markus Jordan (24) führt seit 2023 den Kreisverband der FDP Würzburg-Land. Als Mitgründer eines oenologischen Start-ups sowie Juniorchef eines Weinlabors bringe er nicht nur unternehmerischen Sachverstand mit, so die FDP weiter, sondern auch eine starke Verwurzelung in der Region und in den Verbänden. Wichtige Themen in den kommenden Jahren sind für ihn die ärztliche Versorgung im südlichen Landkreis, die zu hohe Kreisumlage und eine transparentere Kreispolitik. (afk)
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