Die Kreismitgliederversammlung der FDP Würzburg-Land bot einen klaren Blick auf die Zukunft der Partei. Diese und folgende Informationen entstammen einer Pressemitteilung des FDP-Kreisverbands. Markus Jordan, Kreisvorsitzender und designierter Spitzenkandidat für die kommende Kommunalwahl, stellte in seiner Rede die Weichen für die nächsten Jahre. Er betonte die Bedeutung von Verantwortung und die Notwendigkeit, den Landkreis als Modell für moderne Verwaltung, digitale Transformation und zukunftsfähige Infrastruktur zu positionieren. Die bevorstehenden Kommunalwahlen seien eine Gelegenheit, mutige Entscheidungen zu treffen.
Zentrale Themen der Rede waren eine erreichbare Gesundheitsversorgung, funktionierende digitale Angebote, die Haushaltspolitik und flexible Mobilität. Jordan unterstrich die Notwendigkeit, innovativ zu denken und echte Lösungen zu bieten. Maximilian Mödl, FDP-Gemeinderat in Theilheim, betonte die Notwendigkeit der Haushaltskonsolidierung im Landkreis und kritisierte die Erhöhung der Kreisumlage.
Im Rahmen der Versammlung wurden auch die Delegierten für den Bezirks- und Landesparteitag gewählt, darunter Markus Jordan, Ralph Schreiner, Daniel Schmidt, Maximilian Mödl und Anton Hackel. Karsten Klein, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und Bezirksvorsitzender der FDP Unterfranken, rief die Mitglieder dazu auf, gemeinsam nach vorne zu schauen und den Aufbruch in die Kommunalwahl mit voller Energie zu gestalten.
Die FDP Würzburg-Land geht entschlossen in die Zukunft, mit klaren Zielen und einem starken Team. Markus Jordan betonte die Bedeutung von Teamarbeit und Zusammenhalt, um viel zu bewegen und das Ergebnis bei den Kreistagswahlen zu verbessern. (nch)
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