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Würzburg: Personelle Neuaufstellung für die Trinkwasserversorgung

Würzburg

Personelle Neuaufstellung für die Trinkwasserversorgung

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    Robert Scheller (Mitte) steht künftig gemeinsam mit Werkleiter Alexander Pfenning (l.) an der Spitze des Zweckverbands Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM). Verbandsvorsitzender Thomas Eberth (r.) gratulierte Robert Scheller anlässlich seiner Bestellung zum neuen FWM-Werkleiter.
    Robert Scheller (Mitte) steht künftig gemeinsam mit Werkleiter Alexander Pfenning (l.) an der Spitze des Zweckverbands Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM). Verbandsvorsitzender Thomas Eberth (r.) gratulierte Robert Scheller anlässlich seiner Bestellung zum neuen FWM-Werkleiter. Foto: Regina Sämann

    Der Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM) hat eine neue Führung: Die Verbandsversammlung hat Robert Scheller zum Werkleiter bestellt. Damit steht er künftig gemeinsam mit dem bisherigen Werkleiter Alexander Pfenning gleichberechtigt an der Spitze des Verbands, der weite Teile der Landkreise Würzburg und Main-Spessart mit Trinkwasser versorgt. Das teilt das Kommunalunternehmen des Landkreis Würzburg mit. Verbandsvorsitzender Thomas Eberth gratulierte zur Wahl: „Mit Robert Scheller konnten wir die Werkleitung mit einer fachlich und persönlich hervorragend geeigneten Persönlichkeit besetzen. Er bringt die nötige Erfahrung, Kompetenz und Weitsicht mit, um die Neuaufstellung und strategische Weiterentwicklung unseres Verbands zu gestalten und zu leiten.“ Robert Scheller ist seit April Vorstand des KU, dem die kaufmännische Geschäftsbesorgung für FWM obliegt. Der Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und verantwortlich für die Trinkwasserversorgung von rund 100.000 Einwohnern. Das Versorgungsgebiet erstreckt sich nach Angaben der FWM auf Teile der Landkreise Main-Spessart und Würzburg. Nordwestlich von Würzburg betreibt FWM 14 Brunnen, eine Aufbereitungsanlage sowie Wasserspeicher- und Verteilungsanlagen. (afk)

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