2025 gibt es im Landkreis Würzburg bislang fünf bestätigte Fälle von Hasenpest. Die toten Tiere wurden in Rimpar, Sulzdorf, Remlingen, Eisenheim und Uettingen gefunden. Bei der Hasenpest handelt es sich um eine bakterielle Infektionskrankheit, teilt das Landratsamt Würzburg in einer Pressemitteilung mit, der auch die folgenden Informationen entnommen sind. Sie kann Wildtiere, vor allem Hasen, Kaninchen und Nagetiere wie Mäuse, Ratten und Eichhörnchen, aber auch Menschen befallen. Die Übertragung erfolgt meist durch Zeckenstiche, Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Fleisch, aber auch durch das Trinken von verunreinigtem Wasser oder das Einatmen von verunreinigtem Staub.
Würzburg
… und den Wolf sollte man so schnell wie möglich in das Jagdgesetz aufnehmen,um ihn bejagen zu können!
Hunde sollten generell keine Tiere aufstöbern. Schon gar nicht in dieser Jahreszeit. Da sind Jungtiere, Gelege von Bodenbrütern etc. auf Ruhe angewiesen!
Dazu braucht es keine domestizierte Hunde. Das übernimmt jetzt der Wolf!
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