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Würzburg: Schon fünf Fälle von Hasenpest im Landkreis Würzburg: Das gilt es zu beachten

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Schon fünf Fälle von Hasenpest im Landkreis Würzburg: Das gilt es zu beachten

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    2025 gibt es bisher fünf bestätigte Fälle von Hasenpest im Landkreis Würzburg. Die bakterielle Infektionskrankheit kann auch Menschen befallen. (Symbolfoto)
    2025 gibt es bisher fünf bestätigte Fälle von Hasenpest im Landkreis Würzburg. Die bakterielle Infektionskrankheit kann auch Menschen befallen. (Symbolfoto) Foto: glomex

    2025 gibt es im Landkreis Würzburg bislang fünf bestätigte Fälle von Hasenpest. Die toten Tiere wurden in Rimpar, Sulzdorf, Remlingen, Eisenheim und Uettingen gefunden. Bei der Hasenpest handelt es sich um eine bakterielle Infektionskrankheit, teilt das Landratsamt Würzburg in einer Pressemitteilung mit, der auch die folgenden Informationen entnommen sind. Sie kann Wildtiere, vor allem Hasen, Kaninchen und Nagetiere wie Mäuse, Ratten und Eichhörnchen, aber auch Menschen befallen. Die Übertragung erfolgt meist durch Zeckenstiche, Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Fleisch, aber auch durch das Trinken von verunreinigtem Wasser oder das Einatmen von verunreinigtem Staub.

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    3 Kommentare
    Hans-Dieter Dr. Müller

    … und den Wolf sollte man so schnell wie möglich in das Jagdgesetz aufnehmen,um ihn bejagen zu können!

    Georg Ries

    Hunde sollten generell keine Tiere aufstöbern. Schon gar nicht in dieser Jahreszeit. Da sind Jungtiere, Gelege von Bodenbrütern etc. auf Ruhe angewiesen!

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    Robert Hippeli

    Dazu braucht es keine domestizierte Hunde. Das übernimmt jetzt der Wolf!

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