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Würzburg: Wyrwich übernimmt die Führung der Gesundheitsregion plus

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Wyrwich übernimmt die Führung der Gesundheitsregion plus

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    Landrat Thomas Eberth (von links), die Leiterin des Gesundheitsamts Nicole Eberbach und Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (rechts) begrüßten die neue Geschäftsstellenleiterin Désirée Wyrwich.
    Landrat Thomas Eberth (von links), die Leiterin des Gesundheitsamts Nicole Eberbach und Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (rechts) begrüßten die neue Geschäftsstellenleiterin Désirée Wyrwich. Foto: Christian Weiß

    Die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus hat eine neue Leitung. Désirée Wyrwich steht seit Mai an der Spitze der Kooperation von Stadt und Landkreis Würzburg. Die 34-jährige Gesundheitswissenschaftlerin bringt Erfahrung in der kommunalen Gesundheitsförderung und -planung mit und möchte die Gesundheitsregion plus gemeinsam mit den regionalen Partnern zukunftsfähig weiterentwickeln, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung von Stadt und Land.

    Désirée Wyrwich hat im Bachelor Pflege- und Gesundheitsmanagement an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt studiert. Im Anschluss absolvierte sie den Masterstudiengang Public Health an der Hochschule Fulda. Ihre berufliche Laufbahn startete sie in der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises. Dort verantwortete sie unter anderem die erste kommunale Gesundheitskonferenz von der Konzeption bis zur Umsetzung und war für die Netzwerkarbeit zuständig.

    In ihrer neuen Rolle als Leiterin der Geschäftsstelle verfolgt Wyrwich laut Mitteilung das Ziel, eine ganzheitliche Gesundheitsstrategie für Stadt und Landkreis Würzburg zu etablieren. Ein besonderes Anliegen ist ihr demnach die Reaktivierung der Gesundheitskonferenz, die künftig wieder als zentrales Dialogforum für die Region dienen soll. „In der Region gibt es bereits viele wertvolle Projekte und ein starkes Engagement. Darauf möchte ich aufbauen, Bestehendes stärken und gemeinsam mit den Akteurinnen und Akteuren vor Ort neue Impulse setzen“, sagte Wyrwich.

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