Der Finanzplan für die Jahre 2026 bis 2028 machte deutlich, dass Zell vor vielen Investitionen steht: von der Sanierung der denkmalgeschützten Pfaffsmühle über die Grundschule bis hin zu den Spielplätzen unter anderem, die nach zwei Jahrzehnten dringenden Bedarf hätten. Der neue Kämmerer Kai Schellenberger brachte es auf den Punkt: 20 Millionen seien allein in den nächsten zehn Jahren zu investieren – doch kosten die Investitionspakete nicht nur Geld, sondern auch „Manpower“. Der Gemeinde steht im Haushaltsjahr 2025 ein Volumen von über 13 Millionen Euro zur Verfügung.
Zell am Main
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