Martin Rassau und Bernhard Ottinger von der Comödie Fürth, bekannt aus der fränkischen Fastnacht, traten erstmals im Zeller Kulturkeller auf. Die Veranstaltung wurde vom Arbeitskreis Kultur Zell am Main organisiert und bot ein besonderes Erlebnis für Freunde der närrischen fünften Jahreszeit in Zell und Umgebung. Diese und folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung des Arbeitskreises Kultur Zell am Main.
Im Mittelpunkt des Abends stand eine Kur-Komödie, in der Rassau als Privatpatient und Ottinger als Kassenpatient aufeinandertrafen. Die beiden tauschten sich humorvoll über ihre Leiden und die Unterschiede bei Unterbringung, Verpflegung und Behandlung aus und bezogen spontan immer wieder die Zuschauer mit ein.
Auch aktuelle Themen aus Franken wurden aufgegriffen, etwa als Rassau betonte, dass Krapfen nur mit Hiffenmark gefüllt sein sollten. Die beiden Künstler präsentierten sich als eingespieltes Team und sorgten mit zahlreichen Pointen für einen unterhaltsamen Abend. Das zweistündige Programm stand unter dem Motto „Lachen ist gesund“.
Nach einer Zugabe und Dankesworten an Publikum, Ehrenamtliche, Techniker und den Kulturkeller verabschiedeten sich Rassau und Ottinger in Richtung Fürth. Die Besucher und Besucherinnen zeigten sich zufrieden und äußerten die Hoffnung, dass ähnliche Veranstaltungen künftig wieder stattfinden. (sakr)
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