Dumpfes Klopfen dringt bis auf die Straße, dann das Geräusch eines Bohrhammers. In der Etzelstraße 15 in Aub tut sich etwas. Im Erdgeschoss des renovierungsbedürftigen Gebäudes steht Frank Stevermüer in grüner Arbeitskleidung und bohrt ein Loch in die Wand. „Ich habe heute schon zwei Akkus verbraucht“, sagt er und lacht, während er sich den Staub von der Hose klopft. „Wir haben hier nämlich noch keinen Strom.“ Das soll sich bald ändern. Dafür müssten aber zuerst die Kabel verlegt werden, erklärt Stevermüer. Einer von zahllosen Arbeitsschritten, die das Haus im Auber Altort wieder zum Leben erwecken sollen.
Aub
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