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Eichelsee: Mehr Verkehrssicherheit und Fahrkomfort

Eichelsee

Mehr Verkehrssicherheit und Fahrkomfort

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    Landrat Thomas Eberth lobte die Straßenwärter der Straßenmeisterei Ochsenfurt für ihren engagierten Einsatz an der WÜ 49. Insgesamt waren 25 Männer an der Sanierung der Kreisstraße beteiligt.
    Landrat Thomas Eberth lobte die Straßenwärter der Straßenmeisterei Ochsenfurt für ihren engagierten Einsatz an der WÜ 49. Insgesamt waren 25 Männer an der Sanierung der Kreisstraße beteiligt. Foto: Christina Hössel

    Nach rund einem halben Jahr Bauzeit ist die Sanierung der Kreisstraße WÜ 49 bei Eichelsee abgeschlossen. Durch die neue Fahrbahndecke konnte die Verkehrssicherheit erhöht und der Fahrkomfort verbessert werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Landratsamts, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

    Die Sanierung betraf einen rund vier Kilometer langen Streckenabschnitt zwischen der Staatsstraße 2269 kurz nach Ochsenfurt und Eichelsee (Gemeinde Gaukönigshofen). Im Zuge der Maßnahmen wurde auch die Ortsdurchfahrt von Eichelsee erneuert.

    Anlässlich der Fertigstellung trafen sich Landrat Thomas Eberth, Gaukönigshofens Bürgermeister Johannes Menth, Mitarbeiter von Landratsamt und Straßenbauamt sowie die beteiligten Straßenwärter der Straßenmeisterei Ochsenfurt zu einem Ortstermin. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 850.000 Euro und blieben im veranschlagten Kostenrahmen.

    Die Bauarbeiten begannen im August 2024, im Dezember konnte die neue Fahrbahndecke fertiggestellt werden. Die zügige Umsetzung war auch aufgrund der umfassenden Vorarbeiten durch die Straßenmeisterei Ochsenfurt möglich. Im Frühjahr folgten weitere Arbeiten wie die Sanierung der Straßengräben. Insgesamt waren 25 Straßenwärter an dem Projekt beteiligt. Die Erneuerung der Fahrbahndecke übernahm die Firma Trend-Bau aus Röttingen.

    Viel Eigenleistung spart Kosten

    Landrat Thomas Eberth lobte die gelungene Zusammenarbeit: „Die Kombination aus viel Eigenleistung durch unseren Landkreis und einem verlässlichen Partner war der Schlüssel zum Erfolg. Gerade in Zeiten knapper Kassen zeigt dieses Projekt, dass wir auch mit begrenzten Mitteln viel erreichen können.“

    Nach der symbolischen Freigabe des sanierten Streckenabschnitts fand am Stützpunkt der Straßenwärter am Landkreis-Bauhof in Giebelstadt ein kleines Grillfest statt. (cor)

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