Mit wilden Schwertkämpfen, derben Sprüchen und Explosionen hat Renier Baaken die Florian-Geyer-Festspiele zu dem gemacht, was sie heute sind: Ein Actionspektakel, mit dessen historischen Hintergrund man es nicht zu genau nehmen sollte. „Das ist Entertainment und keine Geschichtsstunde“ ist ein Satz, den man mehr als einmal aus dem Mund des Regisseurs gehört hat. Vor 35 Jahren hat der mittlerweile 76-Jährige die künstlerische Leitung übernommen – und den Festspielen nach und nach seine eigene unverkennbare Handschrift verliehen. Baaken ist nicht nur Regisseur, sondern auch Schauspieler und Sprecher für Filme, Werbung und Hörbücher und lebt seit zehn Jahren in Bamberg.
Giebelstadt
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