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Florian-Geyer-Festspiele in Giebelstadt

Giebelstadt

„Ich hasse Langeweile“: Renier Baaken verabschiedet sich mit großem Spektakel von den Florian-Geyer-Festspielen

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    Dieses Jahr finden die Geyer-Festspiele in Giebelstadt zum letzten Mal unter der Regie von Renier Baaken statt. Er hat die Festspiele seit 1990 inszeniert und geprägt wie kein anderer.
    Dieses Jahr finden die Geyer-Festspiele in Giebelstadt zum letzten Mal unter der Regie von Renier Baaken statt. Er hat die Festspiele seit 1990 inszeniert und geprägt wie kein anderer. Foto: Thomas Obermeier

    Mit wilden Schwertkämpfen, derben Sprüchen und Explosionen hat Renier Baaken die Florian-Geyer-Festspiele zu dem gemacht, was sie heute sind: Ein Actionspektakel, mit dessen historischen Hintergrund man es nicht zu genau nehmen sollte. „Das ist Entertainment und keine Geschichtsstunde“ ist ein Satz, den man mehr als einmal aus dem Mund des Regisseurs gehört hat. Vor 35 Jahren hat der mittlerweile 76-Jährige die künstlerische Leitung übernommen – und den Festspielen nach und nach seine eigene unverkennbare Handschrift verliehen. Baaken ist nicht nur Regisseur, sondern auch Schauspieler und Sprecher für Filme, Werbung und Hörbücher und lebt seit zehn Jahren in Bamberg.

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