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Giebelstadt: Ein großer Showdown zum Abschied: Florian-Geyer-Trilogie endet mit epischem Finale

Giebelstadt

Ein großer Showdown zum Abschied: Florian-Geyer-Trilogie endet mit epischem Finale

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    In „Mitten ins Herz“ trifft Florian Geyer (rechts) ein letztes Mal im Duell auf seinen Erzfeind Wilhelm von Grumbach. Das Stück stellt den letzten Teil der Geyer-Trilogie dar, die in Giebelstadt aufgeführt wird.
    In „Mitten ins Herz“ trifft Florian Geyer (rechts) ein letztes Mal im Duell auf seinen Erzfeind Wilhelm von Grumbach. Das Stück stellt den letzten Teil der Geyer-Trilogie dar, die in Giebelstadt aufgeführt wird. Foto: Gerhard Meißner

    Grauenvolle Foltermethoden, eine abgehackte Hand und ein kleiner Bauernjunge, der eine Tracht Prügel kassiert – Zeit, durchzuatmen, bleibt den Zuschauerinnen und Zuschauern der Giebelstadter Florian-Geyer-Festspiele von Minute eins an kaum. Schon die Anfangsszene von „Mitten ins Herz“, dem dritten Teil der Geyer-Trilogie, katapultiert das Publikum ohne Vorwarnung in die finstere Zeit des Bauernkriegs. Rasant, voll derben Humors und mitunter schonungslos blutrünstig bringt Regisseur und Autor Renier Baaken das Ende des Bauernkriegs auf die Festspielbühne.

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