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Giebelstadt: „Es geht um unser Leben“: Wie Schauspieler den Bauernkrieg in Giebelstadt in die Gegenwart holen

Giebelstadt

„Es geht um unser Leben“: Wie Schauspieler den Bauernkrieg in Giebelstadt in die Gegenwart holen

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    In der zweiten Schauspielsequenz versuchen die Bauern gemeinsam, ein Flugblatt zu entziffern. Darin geht es um Forderungen an die Obrigkeit.
    In der zweiten Schauspielsequenz versuchen die Bauern gemeinsam, ein Flugblatt zu entziffern. Darin geht es um Forderungen an die Obrigkeit. Foto: Anna-Lena Behnke

    Sie tragen grobe, löchrige Gewänder und schleppen – vom Beil bis zur Bratpfanne – alles, was sich irgendwie als Waffe einsetzen lässt. Wütend ziehen sie durch Giebelstadt: aufgebrachte Bauern, die sich mit den herrschenden Verhältnissen nicht mehr abfinden wollen. „Jetzt ist Schluss“, ruft einer von ihnen. „Es geht um unser Leben – und um unsere Freiheit.“ Johlen und Rufe der Zustimmung brennen auf.

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