Eine große Auswahl bekannter Gesellschaftsspiele erwartete die Kinder und Jugendlichen beim ersten „Spieleabend für Toleranz“ im „Zacherle“ in Giebelstadt. Organisiert von Nina Kramer (Flüchtlingshilfe) sowie Beate Betschler (Gemeindejugendarbeit), sollten durch das Format Berührungsängste abgebaut und der Kontakt zwischen Menschen mit Migrationshintergrund und Giebelstädterinnen und Giebelstädtern gestärkt werden. Das geht aus einem Schreiben der Gemeinde hervor, dem auch folgende Informationen entnommen sind. Es ging aber auch darum, ein Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz zu setzen. Denn „Spielen verbindet“, sind sich die Organisatorinnen einig.
Giebelstadt
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