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Giebelstadt: Warum rückt die Ochsenfurter Polizei regelmäßig zum Giebelstädter Flugplatz raus - und wer landet dort?

Giebelstadt

Warum rückt die Ochsenfurter Polizei regelmäßig zum Giebelstädter Flugplatz raus - und wer landet dort?

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    Jeder, der am Giebelstädter Flughafen in Non-Schengen-Länger fliegt oder von dort kommt, muss kontrolliert werden.
    Jeder, der am Giebelstädter Flughafen in Non-Schengen-Länger fliegt oder von dort kommt, muss kontrolliert werden. Foto: Nargis Silva

    Seit 2017 hat Ochsenfurt einen besonderen Status: Der ehemalige Militärflugplatz ist seither ein ziviler Flughafen. Technisch gesehen kann er Flüge in die ganze Welt ermöglichen, erläutert Ochsenfurts Polizeichef Christian Schulz. Für die zuständige Polizei bedeutet das: Bei jedem Non-Schengen-Flug muss Grenzkontrolle geleistet werden. Schulz erklärt: „Wir sind hier zusätzlich als Grenzpolizisten ausgebildet, haben Zugang zu internationalen Fahndungsdaten und kennen uns mit allen Dokumenten aus.“ Non-Schengen-Flüge sind Reisen zu oder von Ländern, beispielsweise Albanien, die einen Reisepass erforderlich machen. Dabei müssen auch die Einreise- und Ausreisebestimmungen des Ziellandes beachtet werden. Das bedeutet für die Beamten auch einen Mehraufwand bei Schulungen und Fortbildung.

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