Ein Gingko oder Lebensbaum ist künftig Teil der Grünanlage am Hotel Meintz. Gestiftet hat ihn das Architekturbüro Haas aus Eibelstadt. Seit rund 25 Jahren spendet das Büro jedem seiner Projekte einen Baum, sagt Architekt Stephan Haas. Rund tausend davon seien inzwischen gepflanzt worden. Seinen Beinamen Lebensbaum trägt der Gingko aufgrund seiner Robustheit. Auch dem Klimawandel sei die Art gut gewachsen und damit ein Zeichen für Nachhaltigkeit, so Haas. Der Baum ist künftig Teil der Grünanlage zwischen dem Hotel Meintz und dem Mainufer, die das Areal nicht nur optisch aufwertet, sondern an heißen Tagen für ein angenehmes Mikroklima entlang der Stadtpromenade sorgt, so Investor Joachim Beck. Auch einen kleinen Weinberg hat Betreiberin Eva Meintzinger dort anlegen lassen.
Ochsenfurt
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