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Ochsenfurt: Klassentreffen des Ochsenfurter Jahrganges 1949/50

Ochsenfurt

Klassentreffen des Ochsenfurter Jahrganges 1949/50

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    Der Schülerjahrgang 1949/50 vor dem Eingang zur ehemaligen „Herz-Jesu-Kirche“, der heutigen „Spitalkirche“.
    Der Schülerjahrgang 1949/50 vor dem Eingang zur ehemaligen „Herz-Jesu-Kirche“, der heutigen „Spitalkirche“. Foto: Gerhard Schmid

    Der Jahrgang 1949/50 der katholischen Volksschule Ochsenfurts wurde 1956 eingeschult. Es waren 50 Mädchen und 56 Buben, die sich damals streng getrennt nach Geschlechtern auf der Schultreppe zum traditionellen Einschulungsfoto versammelten. Anschließend gingen sie in ihr jeweiliges Klassenzimmer im ersten bzw. zweiten Stock: 106 Kinder in zwei Klassenzimmer. Jetzt trafen sich diese ehemaligen Schülerinnen und Schüler auf dem Ochsenfurter Rathausvorplatz. Nach der Begrüßung durch Klaus Mayer begab man sich auf einen Stadtrundgang. Erste Station war der Ehrenhof in der Spitalgasse. Vor der ehemaligen „Herz-Jesu-Kirche“ gruppierten sich die Teilnehmer-/innen zu einem Erinnerungsfoto. Im ehemaligen „Schwesternhaus“ der Spitalanlage hatten viele von ihnen das erste von drei Kindergartenjahren verbracht. Der Weg führte weiter zum neuen „Flockenwerk“ und zum Hotel Meintz mit dem weiten Blick auf das Mainufer. Besonders die von auswärts angereisten „Mädchen und Buben“ des Jahrganges waren beeindruckt. Durch den Stadtgraben ging es zum Friedhof. Dort gedachten Claudia Börner und Klaus Mayer ihrer verstorbenen ehemaligen Mitschüler und stellten am Friedhofskreuz eine Blumenschale nieder. Zum Mittagessen fuhr die Gruppe nach Frickenhausen in das Hotel Polisina. Die Zeit verstrich bei den angeregten Gesprächen über Gegenwärtiges und Vergangenes sehr schnell. Besonders interessant waren die Erinnerungsfotos von gemeinsamen Schulveranstaltungen, z.B. von einem Wandertag der „Mädchen“ zu der „weit entfernten“ Waldschenke Polisina. Renate Weber hatte zwischenzeitlich für das Organisationsteam einen Spendentopf herumgehen lassen und bedankte sich im Namen des Jahrgangs für das stimmungsvolle Klassentreffen. Klaus Mayer empfahl jedoch den „1949/50“ern nur die Hälfte für eine „kleine süße Aufmerksamkeit“ zu verwenden. Die andere Hälfte wird man zusammen mit dem Überschuss aus der Organisationskasse an die von Dr. Karl Hillenbrand mit initiierte Stiftung „Miteinander für das Leben" überweisen. Am späten Nachmittag begaben sich die meisten Teilnehmer auf den Heimweg mit dem Versprechen, im nächsten Jahr zum 70. Einschulungsjubiläum selbstverständlich wieder zu kommen.

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