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Ochsenfurt: Pionierprojekt im Ochsenfurter Gau: Wie moderne Technik Landwirtschaft und Stromerzeugung verbinden soll

Ochsenfurt

Pionierprojekt im Ochsenfurter Gau: Wie moderne Technik Landwirtschaft und Stromerzeugung verbinden soll

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    Eine Visualisierung zeigt, wie die Agri-Photovoltaik-Anlage bei Hopferstadt künftig einmal aussehen könnte. Die Anlage soll Strom produzieren und gleichzeitig ermöglichen, dass Landwirte auf einem Großteil der Fläche wie gewohnt Ackerbau betreiben können.
    Eine Visualisierung zeigt, wie die Agri-Photovoltaik-Anlage bei Hopferstadt künftig einmal aussehen könnte. Die Anlage soll Strom produzieren und gleichzeitig ermöglichen, dass Landwirte auf einem Großteil der Fläche wie gewohnt Ackerbau betreiben können. Foto: Feldwerke Solar GmbH

    Noch sind die Felder östlich von Hopferstadt nicht von den übrigen Äckern rund um das Dorf zu unterscheiden. Hier wachsen Zuckerrüben und Weizen, aber auch Kartoffeln und Karotten. Erstmal nichts Besonderes. Doch die Feldwerke Solar GmbH, ein Start-up aus München, hat große Pläne für die Ackerflächen. Auf etwa 34 Hektar soll eine sogenannte Agri-Photovoltaik-Anlage entstehen, eine Kombination aus landwirtschaftlicher Nutzfläche und Solarfeldern zur Stromerzeugung.

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    3 Kommentare
    Jürgen Huller

    Ein schönes Beispiel, was in unserem Bürokratie-Staat schief läuft: Neues und Innovatives kann nicht genehmigt und realisiert werden, weil es für Neues noch keine Vorschriften gibt. Deswegen sind die Behörden überfordert, weil ihre vorhandenen Schablonen nicht passen! Wie auch, es gab ja sowas noch nicht! Man könnte drüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Wie soll es mit Deutschland je wieder aufwärts bzw. technologisch nach vorne gehen, wenn jegliche Innovation derart im Keim erstickt wird? So verhindert man neue Unternehmen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in jungen aufstrebenden Branchen, während die alten, nicht mehr zeitgemäßen Technologien langsam aus dem Markt gehen. Eine Erneuerung kann nicht mehr stattfinden und es geht konsequenterweise nur noch bergab!

    Johannes Metzger

    Agro Photovoltaik. Bestimmt eine gute Sache. Gerade aber in Bayern bräuchten wir mehr Strom aus Wind. Weil der Wind eben auch bläst, wenn die Sonne nicht scheint. Im Winter, wenn der Strombedarf besonders hoch ist, weht der Wind häufig besonders stark. Aus den Photovoltaikanlagen kommt da aber kaum Strom. Was in Bayern fehlt ist ein gutes Netz und Windkraftanlagen. das sollte Priorität haben.

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    Dietmar Eberth

    Da haben sie Recht. Die "Windkraftoffensive" von Söder und Aiwanger lässt immer noch auf sich warten. Es gibt aber auch: alle Möglichkeiten bei dem Erneuerbaren nutzen. Bayern hat dieses Jahr erst 4 WEA in Betrieb genommen. Im Rest von Deutschland sind dieses Jahr schon 251 WEA in Betrieb gegangen. Siehe MaStR PS: Unglaublich, beim kommentieren wird im Link des MaStR "ungültige Zeichen" angezeigt. Deshalb keine Quellenangabe möglich

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