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Ochsenfurt: Prozess um Überfall auf Ochsenfurter Juwelierin: „Das war die größte Dummheit meines Lebens“

Ochsenfurt

Prozess um Überfall auf Ochsenfurter Juwelierin: „Das war die größte Dummheit meines Lebens“

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    Um an Geld für Glücksspiel zu gelangen, hat sich ein Mann aus dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim gleich dreimal Schmuck von einer Juwelierin aushändigen lassen, den er dann verkaufte. Nun muss er sich vor Gericht verantworten.
    Um an Geld für Glücksspiel zu gelangen, hat sich ein Mann aus dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim gleich dreimal Schmuck von einer Juwelierin aushändigen lassen, den er dann verkaufte. Nun muss er sich vor Gericht verantworten. Foto: Thinkstock (Symbolfoto)

    Es ist der 13. September 2024. „Der Tag, an dem ich die größte Dummheit meines Lebens begangen habe“, wie ein inzwischen 26-Jähriger nun vor dem Landgericht Würzburg rückblickend sagte. Der Mann aus dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim betritt am Nachmittag ein Juweliergeschäft in der Ochsenfurter Hauptstraße. Er ist dort nicht zum ersten Mal, sondern hat sich in dem Laden bereits dreimal Schmuck aushändigen lassen. Jedes Mal soll er versprochen haben, den Verkaufspreis – insgesamt mehr als 8800 Euro – später zu überweisen. Gezahlt habe er aber nie, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Stattdessen habe er die Schmuckstücke verkauft und das Geld verzockt. Doch dabei blieb es nicht. Als der damals 25-Jährige ein weiteres Mal Geld braucht, betritt er den Laden mit einem Messer in der Hand. Er soll die Inhaberin des Ladens bedroht und versucht haben, sie zur Herausgabe von Geld oder Schmuck zu bewegen.

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