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Ochsenfurt: Sommerserenade der Sing- und Spielgemeinschaft Ochsenfurt im Ehrenhof: „Musik macht gute Laune“

Ochsenfurt

Sommerserenade der Sing- und Spielgemeinschaft Ochsenfurt im Ehrenhof: „Musik macht gute Laune“

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    Der Chor der Sing- und Spielgemeinschaft Ochsenfurt präsentierte zusammen mit dem SSO- Projektchor „MusikAKTIV“ und dem Männergesangverein 1906 Erlabrunn ein buntes Sommerprogramm.
    Der Chor der Sing- und Spielgemeinschaft Ochsenfurt präsentierte zusammen mit dem SSO- Projektchor „MusikAKTIV“ und dem Männergesangverein 1906 Erlabrunn ein buntes Sommerprogramm. Foto: Fanny Hellert

    Der Chor der Sing- und Spielgemeinschaft Ochsenfurt (SSO) präsentierte zusammen mit dem SSO- Projektchor „MusikAKTIV“ und dem Männergesangverein 1906 Erlabrunn ein buntes Sommerprogramm. Das berichtet die SSO in einer Pressemitteilung, der auch die weiteren Informationen entnommen sind.

    Chorleiterin Bettina Winkler gelang es aus Sicht der SSO, das Klangvolumen des jeweiligen Chores zur vollen Geltung zu bringen. Nach dem Eröffnungslied „Musik macht gute Laune“ erklang der einfühlsame Gospelsong „This Little Light of Mine“ – interpretiert vom Chor der SSO. Der Projektchor „MusikAKTIV“ bewies mit zwei flotten Schlagern aus der Wirtschaftswunderzeit „Zwei kleine Italiener“ und „Sugar, Sugar Baby“, wie Sängerinnen und Sänger mit unterschiedlichen Voraussetzungen zu einem harmonischen Klangkörper zusammengeführt werden können. Begleitet wurden sie dabei durch den Pianisten Konstantin Kämpf, der mit zwei Soli „Spain“ und „The Groover“ zusätzlich das Publikum beeindruckte. Den musikalischen Reigen der ersten Programmhälfte schloss der Männergesangsverein mit „Mambo“ von Herbert Grönemeyer und „Weit, weit weg“ von Hubert von Goisern.

    Abschluss des Projektchors der Sing- und Spielgemeinschaft Ochsenfurt

    Mit dem hoffnungsvollen Nena-Song „Wunder gescheh’n“ eröffnete der SSO-Chor die zweiten Programmhälfte. Mit dem Rock ‚n‘ Roll-Song von Lorenz Maierhofer „Rock for Fun“ brachte dann der Chor sich und die Zuhörerschaft richtig in Schwung, bevor der Projektchor mit dem Freddy-Quinn-Hit „Heimweh“ die Erinnerungen an die deutschen Nachkriegsjahre weckte. Alle drei Chöre bildeten beim Ochsenfurter Debüt des Sängers Andreas Vierheilig einen voluminösen Background bei der Interpretation des US-Hits „Me and Bobby McGee“ von Kris Kristofferson. Mit dem Schlusslied „Tschüss“ verabschiedeten sich Chorleiterin Bettina Winkler und die drei Chöre von ihrem Publikum. Die Sommerserenade war gleichzeitig der Abschluss für den Projektchor „MusikAktiv“: Fast ein Jahr hatten Sängerinnen und Sänger mit und ohne Chorerfahrung gemeinsam für diesen Auftritt geprobt. (som)

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