Radfahrer, Rennradfahrer, Fußgänger, spielende Kinder, Jogger, Scooter, Hunde und Gänse – das Mainufer in Randersacker ist stark frequentiert und gleichzeitig gefährlicher Kreuzungspunkt mit dem Mainradweg. Die amtlichen Schilder „Schrittgeschwindigkeit“ und „Achtung Kinder“ sowie auf dem Asphalt aufgezeichnete Warnungen tun ihre Wirkung nicht. Statt weiterer Schilder soll nun Psychologie helfen, Konflikte am Mainradweg zu minimieren, die immer wieder Thema für die Gemeindeverwaltung sind. Diese hatte sich jetzt das Städteplanungsbüro Wegner zu Hilfe genommen. Aufgabe waren die Analyse der Konflikte und mögliche Sofortmaßnahmen, um die Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme, vor allem gegenüber Kindern zu erhöhen.
Randersacker
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