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Randersacker: Verwüstete Beete, verunsicherte Anwohner: Wildschweine dringen in Wohngebiete vor

Randersacker

Verwüstete Beete, verunsicherte Anwohner: Wildschweine dringen in Wohngebiete vor

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    Konrad Bundschuh hat in seinem Garten in der Randersackerer Siedlung eine provisorische Barriere errichtet, die sein Grundstück vor Wildschweinen schützen soll. Zuvor hatten die Tiere mehrmals Verwüstung in seinem Garten hinterlassen.
    Konrad Bundschuh hat in seinem Garten in der Randersackerer Siedlung eine provisorische Barriere errichtet, die sein Grundstück vor Wildschweinen schützen soll. Zuvor hatten die Tiere mehrmals Verwüstung in seinem Garten hinterlassen. Foto: Patty Varasano

    „Hier hatten wir einmal 50 Endiviensalate“, sagt Konrad Bundschuh. Er steht im Garten hinter seinem Haus in der Randersackerer Siedlung und deutet auf seine Beete. Von den Salaten ist dort nichts mehr zu sehen. Denn die sind vor einigen Wochen einem Wildschwein zum Opfer gefallen. „Die waren einfach weg“, sagt Bundschuh. Auch Tomaten, Lauch und Feldsalat hat das Tier gefressen. Andere, wohl weniger schmackhafte Pflanzen habe das Schwein nur ausgegraben und dann liegen gelassen – wohl auf der Suche nach Würmern in der Erde, sagt er. Mittlerweile hat schon drei Mal ein Wildschwein sein Grundstück heimgesucht. Und damit ist er nicht allein. „Die ganze Straße ist betroffen“, sagt Bundschuh.

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