„Hier hatten wir einmal 50 Endiviensalate“, sagt Konrad Bundschuh. Er steht im Garten hinter seinem Haus in der Randersackerer Siedlung und deutet auf seine Beete. Von den Salaten ist dort nichts mehr zu sehen. Denn die sind vor einigen Wochen einem Wildschwein zum Opfer gefallen. „Die waren einfach weg“, sagt Bundschuh. Auch Tomaten, Lauch und Feldsalat hat das Tier gefressen. Andere, wohl weniger schmackhafte Pflanzen habe das Schwein nur ausgegraben und dann liegen gelassen – wohl auf der Suche nach Würmern in der Erde, sagt er. Mittlerweile hat schon drei Mal ein Wildschwein sein Grundstück heimgesucht. Und damit ist er nicht allein. „Die ganze Straße ist betroffen“, sagt Bundschuh.
Randersacker
In meinem ehemaligen Revier gab es auch solche Probleme. Da waren allerdings Nachtsichtgeräte auf Zielfernrohren noch verboten. Heute macht es das einfacher und sicherer! Mehrmaliges frischen der Bachen wird in der Literatur stark bezweifelt. In Gattern wurde das selten beobachtet.
Na, da freuen sich schon die "sogenannten Tierschützer", um gegen die Gesellschaftsjagd mit den "Tiermördern" zu protestieren ... Denn diese Tierschützer sehen solche Probleme nur durch ihren eingeschränkten Blick
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