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Röttingen: Ein Tag voller Leben, Musik und Miteinander

Röttingen

Ein Tag voller Leben, Musik und Miteinander

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    Begrüßten die zahlreichen Gäste am Tag der offenen Tür im Seniorenzentrum Röttingen und führten durch den Nachmittag: Michael Pfab (von links, Betriebs- und Verwaltungsleiter; Heike Düll (stellvertretende Pflegedienstleitung); Artur Hild (Einrichtungsleitung); Saskia Düring (Pflegedienstleitung); Vera Grimm (stellvertretende Pflegedienstleitung) und Hermann Gabel (Vorsitzender des Freundeskreises).
    Begrüßten die zahlreichen Gäste am Tag der offenen Tür im Seniorenzentrum Röttingen und führten durch den Nachmittag: Michael Pfab (von links, Betriebs- und Verwaltungsleiter; Heike Düll (stellvertretende Pflegedienstleitung); Artur Hild (Einrichtungsleitung); Saskia Düring (Pflegedienstleitung); Vera Grimm (stellvertretende Pflegedienstleitung) und Hermann Gabel (Vorsitzender des Freundeskreises). Foto: Christoph Gehret

    Zum Tag der offenen Tür am Seniorenzentrum Röttingen kamen zahlreiche Besucherinnen und Besucher, schreibt das Seniorenzentrum in einer Pressemitteilung, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

    Betriebs- und Verwaltungsleiter Michael Pfab stellte in der Begrüßung fest: „Hier entstehen gute Zeiten.“ Besondere Anerkennung erhielt der Vorsitzende des Freundeskreises, Hermann Gabel. Er bedankte sich bei den Mitarbeitenden und zog sprichwörtlich den Hut. Der Freundeskreis sei ein starkes Signal vor Ort und mache Veranstaltungen wie diese erst möglich – sein Engagement sei für das Haus „unbezahlbar“. Er rief zur Mitgliedschaft auf und betonte die Bedeutung solcher Initiativen besonders im ländlichen Raum wie dem Taubertal.

    Musikalisch wurde der Nachmittag unter anderem von einer Kindergruppe aus Bieberehren begleitet, die mit ihrer musikalischen Früherziehung und einer Flötengruppe für strahlende Gesichter sorgte. Für ein weiteres musikalisches Highlight sorgte ein Mitarbeiter des Hauses mit lateinamerikanischen Wurzeln, der laut Mitteilung mit seinem Gitarrenspiel begeisterte.

    Hausführungen ermöglichten Gästen einen Blick hinter die Kulissen des Seniorenzentrums. Besonders beliebt war das offene Mitmachprogramm der Pflege mit einem Alterssimulationsanzug. Hier konnten Besucher am eigenen Körper erfahren, wie sich Einschränkungen im Alter anfühlen. Es gab zudem Handmassagen und eine Ausstellung gebastelter Werke der Bewohner. (cor)

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