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Röttingen: Was Rolf Zuckowski mit den Ursprüngen des Jungen Theaters der Frankenfestspiele zu tun hat

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Röttingen: Was Rolf Zuckowski mit den Ursprüngen des Jungen Theaters der Frankenfestspiele zu tun hat

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    Teamfähigkeit und Selbstbewusstsein: Das alles lernen die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Röttingen bei den Proben für das Musical "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" ganz nebenbei. Mit dabei: Frederike Faust, Leiterin des Jungen Theaters (Mitte) und Heinz Krämer (rechts).
    Teamfähigkeit und Selbstbewusstsein: Das alles lernen die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Röttingen bei den Proben für das Musical "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" ganz nebenbei. Mit dabei: Frederike Faust, Leiterin des Jungen Theaters (Mitte) und Heinz Krämer (rechts). Foto: Mira Roth

    In Röttingen ist die Saison der Frankenfestspiele gestartet – mit Stücken des Jungen Theaters: In diesem Jahr führen die Kinder und Jugendlichen die Musicals „Romeo und Julia“ und „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ auf. Das Junge Theater ist mittlerweile eine feste Größe in der Röttinger Festspielzeit – doch wie ist es entstanden? Frederike Faust, Leiterin des Jungen Theaters, erinnert sich: „Alles hat 2015 in Röttingen mit dem Kindermusical ‚Der kleine Tag‘ angefangen.“ Faust verbindet damit besondere Erinnerungen: Als Abiturientin bekam sie die Möglichkeit, zusammen mit dem Komponisten und Musikproduzenten Rolf Zuckowski einige Lieder aus ‚Der kleine Tag‘ zu singen. Begeistert beschloss sie: „Irgendwann möchte ich dieses Stück mal selbst aufführen!“

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