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Würzburg/Bütthard: Flop oder Erfolgsmodell? So steht es um das Rufbussystem „Callheinz“ im südlichen Landkreis Würzburg

Würzburg/Bütthard

Flop oder Erfolgsmodell? So steht es um das Rufbussystem „Callheinz“ im südlichen Landkreis Würzburg

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    „Callheinz“ ist ein Angebot, das mittlerweile unter anderem in den Landkreisen Schweinfurt, Rhön-Grabfeld und Main-Spessart Haltepunkte hat.
    „Callheinz“ ist ein Angebot, das mittlerweile unter anderem in den Landkreisen Schweinfurt, Rhön-Grabfeld und Main-Spessart Haltepunkte hat. Foto: Gerhard Fischer (Archivfoto)

    Öffentlicher Nahverkehr, wenn ihn wirklich jemand braucht – die Idee hinter dem Rufbussystem „Callheinz“ klingt erstmal gut. Steht kein regulärer Linienbus oder Zug zur Verfügung, können Fahrgäste im ländlichen Raum via Website, Anruf oder App Fahrten buchen und so zum ÖPNV-Tarif zum Sport, Musikunterricht oder zur Arbeit fahren. Auf diese Weise sollen Fahrgäste flexibel von A nach B kommen und Busse, die leer durch die Gegend kurven, vermieden werden. Seit etwas mehr als einem Jahr ist „Callheinz“ auch im südlichen Landkreis Würzburg verfügbar. Doch wie gut funktioniert das im Alltag wirklich? Zeit für eine Bilanz.

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