Politische Themen gehen in ihrer Entscheidungsreichweite sehr häufig vor allem junge Generationen an. Nachvollziehbar ist demnach, dass sich diese „Betroffenen“ mit ihrer Rolle als Akteure auseinandersetzen können sollten und ihr Recht darauf wahrnehmen wollen, heißt es in einer Pressemitteilung der Jungen Union (JU) Rimpar, der folgende Informationen entnommen sind.
Rimpar mit seinen Ortsteilen ist nun um eine politische Jugendorganisation reicher, die sich der Ideensammlung, der Interessenartikulation und der Gemeinschaft widmet. Bei der konstituierenden Sitzung der JU, die interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 35 Jahren eine Plattform bietet, wurde Antonio Barrozo zum neuen Ortsvorsitzenden gewählt. Aufgrund seiner Abwesenheit durch ein Praktikum wurde er per Videokonferenz dazugeschaltet. Unterstützt wird er künftig von Leander Serhijenko, Cedric Kütt und Emil Pühringer als stellvertretende Vorsitzende.
Lukas Kütt ist Schriftführer, während Franziska Zauter und Michael Keidel das Team als Beisitzer verstärken. Der Kreisvorsitzende der JU Würzburg-Land Johannes Konrad hat die Wahl geleitet. Bürgermeister Bernhard Weidner, der als Gast an der Sitzung teilnahm, freute sich über das Engagement der Jugendlichen und lobte ihren Gestaltungswillen. Das Angebot der Bereitschaft zur Unterstützung und Zusammenarbeit unterstrich er mit den Ortsvorsitzenden der CSU Melanie Deboy und Lukas Kütt. Im Anschluss an die Wahl wurden bereits erste Ideen zum weiteren Verlauf der Union gesammelt.
Die Türe zur JU steht Neulingen und neugierigen Schnupper-Politikerinnen und -Politikern aus den Ortsteilen Rimpar, Maidbronn und Gramschatz offen. (mafl)
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