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3. Liga Süd, Wölfe Würzburg – VfL Pfullingen, Vorschau

Handball: 3. Liga Süd

Erfolgreiches Durchwursteln zeugt von Qualität: Wölfe Würzburg empfangen einziges unbesiegtes Team der 3. Liga

Die Handballer von Trainer Heiko Karrer sind Tabellenzweite ihrer Klasse. Doch diese Platzierung hat gegenwärtig nur begrenzte Aussagekraft.
Von Uli Sommerkorn
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    Steffen Kaufmann (rechts, rauf diesem Archivfoto mit Patrick Gempp vom TV Großwallstadt) hat sich unter der Woche mit einer starken Erkältung abgemeldet.
    Steffen Kaufmann (rechts, rauf diesem Archivfoto mit Patrick Gempp vom TV Großwallstadt) hat sich unter der Woche mit einer starken Erkältung abgemeldet. Foto: Frank Scheuring (Archivfoto)

    Da in der 3. Handball-Liga Süd manche Teams schon sieben Spiele bestritten haben und andere erst vier, ist das Tabellenbild logischerweise ein schiefes. So haben die Wölfe Würzburg (2. Platz/9:3 Punkte) als Tabellenzweite weniger Minuspunkte auf dem Konto als Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen II (10:4), aber mehr als der Vierte VfL Pfullingen (4./8:2). Das hat zur Folge, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Saison Tabellenplätze nur begrenzte Aussagekraft haben. Gut möglich, dass es nach dem Pfullinger Gastspiel bei den Wölfen am Sonntag, 12. Oktober, etwas mehr Klarheit geben wird (Anwurf 17 Uhr, tectake Arena).

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